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Logopädie Osteopathie

Vorsorge/ Prävention/ Früherkennung & Frühbehandlung

Normalerweise beginnt eine kieferorthopädische Behandlung wenn die bleibenden Eck- bzw. kleinen Backenzähne durchbrechen - also  mit etwa 9 bis 10 Jahren. Die Behandlung dauert dann je nach Zahn- und Kieferfehlstellung, Gewebereaktion und Patientenmitarbeit in der Regel zirka 3 bis 4 Jahre.

Schon ab dem 4. Lebensjahr empfiehlt es sich allerdings die Gebissentwicklung kontrollieren zu lassen, um fortschreitende Fehlfunktionen und Unregelmäßigkeiten zu erkennen, denn Kinder machen in den ersten Jahren ihres Lebens eine rasante Entwicklung durch und Kiefer und Gesicht wachsen in dieser Zeit sehr. Hier können ein falscher Biss oder schlechte Angewohnheiten, aber auch der allgemeine Gesundheitszustand und eine schlechte Körperhaltung zu Fehlentwicklungen von Zähnen und Kiefer führen.

So ist eine Vorstellung beim Kieferorthopäden beispielsweise sinnvoll, wenn Ihr Kind Angewohnheiten, wie Daumenlutschen oder Mund- statt Nasenatmung zeigt. Zudem gilt es Zahnfehlstellungen wie den Kreuzbiss, die progene Bisslage (Vorbiss), einen sehr starken Rückbiss oder den offenen Biss früh zu erkennen, um einer weiteren ungünstigen Kieferentwicklung vorbeugen zu können. Auch nach der frühzeitigen Entfernung einzelner kariöser Milchzähne sollten die Lücken für die nachfolgenden bleibenden Zähne durch eine Spange offengehalten werden, damit diese sich von alleine korrekt einordnen können und der Platz nicht durch das Wandern oder Kippen der Nachbarzähne aufgebraucht wird.

Durch das Zunutzemachen des noch anstehenden Wachstums lassen sich Zahn- und Kieferfehlstellungen frühzeitig korrigieren oder zumindest ein Voranschreiten der Problematik bremsen. Die hierzu angewendeten Verfahren sind meist unkompliziert und die Intervalle der Behandlung kurz (in der Regel 1,5 Jahre), um Ihr Kind nicht zu überfordern.

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